Daten aus den Vereinigten Staaten sind besorgniserregend. Denn die Zahl der Menschen, die sich als „behindert“ registrieren ließen, stieg mit den Covid-Impfprogrammen dramatisch an. In den USA könnten 2-3 Millionen Menschen davon betroffen sein. Bei Twitter zensiert man Hinweise darauf bereits.
Wie sicher sind die experimentellen Covid-Impfstoffe tatsächlich? Eine Frage, die man angesichts der ständig zunehmenden Zahl an Meldungen und Studien über die Nebenwirkungen durchaus stellen darf. Immerhin sind die Datenbanken zu den Nebenwirkungen (wie VAERS in den USA und Eudravigilance in der EU) nicht vollständig, da nicht alle Vorkommnisse gemeldet werden. Neue Daten aus den Vereinigten Staaten jedoch sind sehr verstörend (und sorgen auch gleich dafür, dass Twitter den Zensurhammer losschlagen lässt).
Denn in den Vereinigten Staaten von Amerika gab es über die letzten Jahre hinweg einen Abwärtstrend bei den Personen, die sich als „Menschen mit Behinderung“ bei den Behörden registrieren haben lassen. Im Frühjahr 2021, mit dem Rollout der experimentellen Covid-Impfstoffe, gab es jedoch einen deutlichen Anstieg der Registrierungen, wie auch der Substack „bad cattitude“ (dort finden Sie auch einen Screenshot, falls der Tweet unten ebenfalls von Twitter zensiert wird) anmerkt.
Wie die offiziellen Daten deutlich zeigen, gab es in den letzten Jahren eine Bewegung nach unten, was die entsprechenden Registrierungen anbelangt. Derzeit sollte es laut diesem Trend wohl so um die 30,5 Millionen Menschen mit Behinderungen in den Vereinigten Staaten geben. Doch infolge des starken Anstiegs seit Anfang 2021 sind es nun beinahe 33 Millionen. Woher kommt das? Laut Twitter sei es „irreführend“, auf einen möglichen Zusammenhang mit den experimentellen Covid-Vakzinen hinzuweisen. Allerdings gibt es sonst nichts, was diesen starken Anstieg erklären könnte. Wir sprechen hier immerhin von mehr als 2 Millionen Betroffenen mehr als eigentlich zu erwarten gewesen wären – vielleicht sogar bis zu 3 Millionen. Also ein Plus von bis zu 10 Prozent in nur etwa einem Jahr.
Wie „bad cattitude“ auch anmerkt, kann man den starken Anstieg auch nur schwerlich mit „Long Covid“ in Verbindung bringen, da die ersten Varianten deutlich stärkere Symptome mit sich brachten als die nachfolgenden. Das heißt, bereits im Jahr 2020 hätten es einen massiven Anstieg bei den Meldungen geben müssen. Doch nichts, nada. Der scharfe Anstieg kam erst mit der Verbreitung der experimentellen Impfstoffe und irgendwie scheint kaum jemand unter den Ärzten auf die Idee gekommen zu sein, zu untersuchen, ob dies mit diesen Vakzinen zusammenhängen könnte. Warum nicht?